Eine durchdachte Kommunikationsplattform für den Austausch von digitalen Meldedaten zwischen dem Binnenschifffahrtsunternehmer und den Wasserstraßenbehörden in Flandern und auf der Westschelde, das ist eRIBa (electronic Reporting for Inland Barges, ehemals bekannt als Single Window for Inland Navigation). Mit eRIBa wird der Meldeprozess für Sie als Binnenschifffahrtsunternehmer effizienter. Mithilfe von eRIBa können Sie Ihre Daten auf digitalem Weg melden, Sie müssen dies sogar nur noch einmalig tun (zu Beginn der Fahrroute), sofern unterwegs keine Änderungen auftreten.
Wenn Sie zum Beispiel von Oostende nach Antwerpen fahren, können Sie Ihre Daten dank eRIBa bei Abfahrt in Oostende digital melden. Sie müssen keine Daten mehr durchgeben, wenn Sie in das Fahrgebiet von De Vlaamse Waterweg nv oder den Hafen von Antwerpen kommen, es sei denn, dass unterwegs Änderungen auftreten. Die gemeldeten Daten werden von eRIBa automatisch an alle Wasserstraßenbehörden auf Ihrer Route weitergeleitet, vorausgesetzt, dass Sie mindestens zwei Routenpunkte über Ihre Meldesoftware durchgeben. Der Austausch dieser Daten erfolgt vollständig nach den geltenden gesetzlichen Vorschriften und Datenschutzregeln.
Seit 4. Januar 2021 ist beim Meldeprozess für die Binnenschifffahrt nur noch eine einzige digitale Meldung notwendig. Ab diesem Zeitpunkt werden Ihre Daten über eRIBa geteilt.
eRIBa erhält die Daten von Ihrer Meldesoftware und leitet diese anschließend an die zuständigen Wasserstraßenbehörden weiter. Dabei ist es wichtig, dass Sie Ihre Daten korrekt angeben und stets mindestens zwei Routenpunkte übermitteln. Nur dann kann eRIBa feststellen, welche Wasserstraßenbehörden auf Ihrer Route liegen und Ihre Meldedaten an diese weitergeben. Sie müssen sich nur noch bei den Behörden auf Ihrer Fahrroute identifizieren und Ihre Daten bestätigen.
De Vlaamse Waterweg nv, Port of Antwerp-bruges, North Sea Port, Port of Oostende, Agentschap Maritieme Dienstverlening und Kust, Gemeenschappelijk Nautisch Beheer verwenden eRIBa und waren an deren Entwicklung beteiligt. Es besteht auch eine enge Zusammenarbeit mit der nationalen Schifffahrtsbehörde Rijkswaterstaat.
Seit 4. Januar 2021 müssen Sie Ihre Reise-, Ladungs- und Schiffsdaten nicht mehr über VHF oder am Schalter melden. Sie müssen Ihre Daten ab diesem Zeitpunkt nur noch einmalig digital (über Meldesoftware) melden. Dies ermöglicht eine effizientere administratorische Abwicklung und eine schnelle, korrekte Abrechnung.
Das digitale Melden verbessert außerdem die Datenqualität. Es schleichen sich weniger Fehler ein als beim Melden über den Schalter oder VHF. Hierdurch sind Wasserstraßenbehörden, Schleusen- und Brückenbediener besser darüber informiert, welche Schiffe passieren und können so etwaige Risiken im Voraus eingrenzen. So kann zum Beispiel eine gemeinsame Schleusenpassage von zwei Schiffen mit nicht-kompatiblen Gütern vermieden werden.
Seit 4. Januar 2021 ist dank eRIBa auf allen Wasserstraßen in Flandern und auf der Westschelde (inklusive dem niederländischen Teil von North Sea Port) eine schnellere digitale Meldung möglich. Innerhalb absehbarer Zeit wird eRIBa auch doppelte Meldungen an Grenzübergängen mit den Niederlanden (in beiden Richtungen) vermeiden.
Flandern gehört mit eRIBa zu den Pionieren in Europa auf dem Gebiet des digitalen Meldens. Wir verfolgen die Entwicklungen andernorts in Europa und stimmen die Innovationen in Flandern hierauf ab. Seit 4. Januar 2021 ist dank eRIBa auf allen Wasserstraßen in Flandern und auf der Westschelde (inklusive dem niederländischen Teil von North Sea Port) eine schnellere digitale Meldung möglich. Innerhalb absehbarer Zeit wird eRIBa auch doppelte Meldungen an Grenzübergängen mit den Niederlanden (in beiden Richtungen) vermeiden.
Flandern verfügt über ein umfangreiches Wasserstraßennetz. Das heißt, dass ein Schiff auf verschiedenen Wegen von A nach B fahren kann. Um die Fahrrechte korrekt berechnen und die Schleusen auf der Strecke benachrichtigen zu können, ist es wichtig, dass die Schifffahrtsbehörden über die korrekte Fahrroute verfügen.
Es empfiehlt sich, neben dem Abreise- und Ankunftsort auch einen oder mehrere Zwischen- oder Via-Stationen durchzugeben. Hierdurch kann die Fahrgenehmigung einfach und korrekt erstellt werden und bleiben Berichtigungen beschränkt.
Als Zwischenstation können Sie zum Beispiel eine der Schleusen auf der Strecke angeben. Wenn Sie Ihre Fahrt außerhalb Flanderns starten oder enden, ist es praktisch anzugeben, über welchen „Grenzpunkt“ das Schiff nach Flandern einfährt.
Sie können diese Punkte einfach in der BICS-Anwendung finden, indem Sie nach „Grenzpunkt + Land“ suchen, zum Beispiel „Grenzpunkt Niederlande“.
In Kombination mit einer guten Abfahrts- und Ankunftsstelle wird die Software auf diese Weise die korrekte Route berechnen können. Für einen Startpunkt oder ein Ziel auf dem Netzwerk von De Vlaamse Waterweg kann am besten der Liegeplatz angegeben werden, wo die Reise beginnt oder endet.
Melden Sie jetzt bereits digital? Dann müssen Sie sich keine neue Meldesoftware für Ihr Schiff zulegen. eRIBa arbeitet nämlich im Hintergrund der bestehenden Meldesoftware und wird somit für den Gebraucher unsichtbar sein.
Folgende Softwarelieferanten ergreifen Maßnahmen, um mit eRIBa kompatibel zu sein:
Desiré Savelkoul
ST. Teunismolenweg 48F, 6534 AG Nijmegen, Netherlands
Office: +31 24 355 94 17
Support: +31 24 355 63 10
Ken Hendrickx
TRESCO Engineering bv
Vosseschijnstraat 43b1, Haven 140 – 2030 Antwerpen, België
Teqplay Support
Van Nelleweg 1, 3044BC Rotterdam, The Netherlands
+31 103 006 737
UAB-Online
Montanusstraat 18, 3223 HL, Hellevoetsluis, Netherlands
Maarten Breuls
Blue Century – VEMASYS®
Houtdok Noordkaai 142030 Antwerpen
Office: +32 3 376 09 51
Info: www.bluecentury.be
Login: https://app.vemasys.eu/login
Melden Sie bisher noch nicht digital? Dann empfehlen wir Ihnen, sich Meldesoftware anzuschaffen, damit Sie auf digitales Melden umsteigen können. Dies macht den Meldeprozess für Sie effizienter.
Elektronisches Melden macht die Binnenschifffahrt sicherer und schneller.
Es vereinfacht den Meldeprozess: Sie müssen Ihre Reise-, Ladungs- und Schiffsdaten nur einmalig vor Ihrer Abfahrt über eine Meldesoftware durchgeben. Dadurch ersparen Sie sich die Meldung von Daten per Telefon, VHF oder am Schalter. Alle Wasserstraßenbehörden auf Ihrer Route erhalten die Meldung sofort. Dies ermöglicht eine effizientere administrative Abwicklung und eine schnelle und korrekte Abrechnung.
Außerdem verbessert das elektronische Melden die Datenqualität. Es schleichen sich weniger Fehler ein als beim Melden über den Schalter oder VHF. Hierdurch sind Wasserstraßenbehörden, Schleusen- und Brückenbediener besser darüber informiert, welche Schiffe passieren und können so etwaige Risiken im Voraus eingrenzen. So kann zum Beispiel eine gemeinsame Schleusenpassage von zwei Schiffen mit nicht-kompatiblen Gütern vermieden werden.
Je mehr Schiffsführer elektronisches melden, desto größer sind die Vorteile für jeden. Die Vorteile werden also größer, je mehr Schiffer elektronisches melden. So werden Sie am Anfang an manchen Plätzen Ihre Daten noch über VHF bestätigen müssen. Langfristig wird dies jedoch nicht mehr notwendig sein und kommen weitere Vorteile hinzu. So werden sich zum Beispiel die Wartezeiten an Brücken und Schleusen verkürzen.
Sie können sich an den Lieferanten Ihrer Meldesoftware wenden.
Wenn Sie elektronisch melden, verwenden Sie weiterhin dieselbe Software. Diese wird mit eRIBa, der zugrundeliegenden, durchdachten Kommunikationsplattform, die die gemeldeten Daten an die zuständigen Schifffahrtsbehörden weiterleitet, kompatibel gemacht. Wenn Sie noch nicht elektronisch melden, empfehlen wir Ihnen auf elektronisches Melden umzusteigen. Dies vereinfacht den Meldeprozess. Meldesoftware wie BICS und Riverguide wirden kostenlos angeboten. Bei anderen Softwarelösungen können möglicherweise Kosten anfallen. Eine Liste von Softwarelieferanten finden Sie auf dieser Website. Das elektronische Melden wird ab dem 1. Januar 2024 für alle gewerblichen Schifffahrten in Flandern verpflichtend sein.
Im Moment sehen Sie noch nicht über Ihre Meldesoftware, ob eRIBa Ihre Meldung erhalten hat. Dies wird noch vor 2024 für die Anwendung BICS gelöst.
Wenn Sie neben Ihrem Abfahrts- und Ankunftsplatz mindestens einen relevanten Routenpunkt in Flandern angeben, wird eRIBa die korrekte Route berechnen. Selbstverständlich bewahrt jede Wasserstraßenbehörde ihre Eigenständigkeit. Dadurch werden Sie verschiedene Arten von Bestätigungen erhalten. Wenn Sie zum Beispiel durch das Gebiet von De Vlaamse Waterweg nv fahren, wird Ihre Fahrerlaubnis automatisch in Ihrer Mailbox landen. Fahren Sie durch einen Hafen, wird das Hafensystem Ihre gemeldeten Daten sofort erhalten.
Beim Melden ist es wichtig, dass Sie Ihre Daten korrekt über die Software angeben und stets mindestens zwei Routenpunkte übermitteln. Nur dann kann eRIBa feststellen, auf welcher Route Sie fahren werden und somit auch, welche Schifffahrtsbehörden auf Ihrer Route liegen und Ihre Meldedaten benötigen. Bei den meisten Schifffahrtsbehörden müssen Sie sich anschließend nur noch identifizieren und Ihre Daten bestätigen.
Das ist nicht mehr möglich.
Wenn Sie sich in einem Hafengebiet befinden, wenden Sie sich bitte an den Hafenkapitän. Wenn Sie sich in einem Fahrgebiet von De Vlaamse Waterweg nv befinden, wenden Sie sich bitte an De Vlaamse Waterweg nv.
Sie müssen keine neue Meldesoftware anschaffen. Die bestehende Software wird mit eRIBa, der zugrundeliegenden, durchdachten Kommunikationsplattform, die die gemeldeten Daten an die zuständigen Schifffahrtsbehörden weiterleitet, kompatibel gemacht. Ob die Meldesoftware kompatibel ist, erkennen Sie an dem eRIBa-Label. Folgende Softwarepakete sind kompatibel: BICS ContainerPlanner, Navigis, Periskal Inland ECDIS Viewer und RiverGuide (app).
Wenn Sie bereits elektronisch melden, ändert sich auf den ersten Blick nicht so viel. Sie können dieselbe Meldesoftware weiterhin verwenden. Dabei ist es jedoch wichtig, dass Sie Ihre Daten korrekt angeben und stets mindestens zwei Routenpunkte übermitteln. Nur dann kann die durchdachte, zugrundeliegende Kommunikationsplattform eRIBa feststellen, welche Wasserstraßenbehörden auf Ihrer Route liegen und Ihre Meldedaten an diese weitergeben. Sie müssen sich bei den Behörden auf Ihrer Fahrroute – abgesehen von ein paar Ausnahmen – nur noch identifizieren und Ihre Daten bestätigen.
Folgende Softwarepakete sind kompatibel: BICS, ContainerPlanner, Navigis, Periskal Inland ECDIS Viewer und RiverGuide (app).
Nur die Wasserstraßenbehörden, die auf Ihrer Fahrroute liegen, erhalten Zugriff auf die Daten, die Sie melden. Wenn Sie zum Beispiel von Zeebrugge nach Antwerpen fahren, erhalten der Hafen von Zeebrugge, De Vlaamse Waterweg nv und der Hafen von Antwerpen Ihre Daten.
Nur die Wasserstraßenbehörden, die auf Ihrer Fahrroute liegen, erhalten Zugriff auf die Daten, die Sie melden. Wenn Sie zum Beispiel von Zeebrugge nach Antwerpen fahren, erhalten der Hafen von Zeebrugge, De Vlaamse Waterweg nv und der Hafen von Antwerpen Ihre Daten.
Es geht um Daten zum Schiff, zur Route, die zurückgelegt wird und zur Ladung.
Sie können Ihre Frage mailen an info@eriba-platform.be
Je kan je vraag mailen via info@eriba-platform.be
Indien je een probleem vaststelt tijdens het elektronisch melden kan je het nummer +32 2/616.32.05 (standaard tarief) bellen. Hier word je verder geholpen. Tracht goed te duiden waarom elektronisch melden niet lukt. Let wel, onterecht gebruik van het nummer kan leiden tot een boete.
Het gratis 0800 nummer zal niet meer toegankelijk zijn vanaf januari 2024. Enkel indien het je echt niet lukt om elektronisch te melden kan je het +32 2/616.32.05 (standaard tarief) bellen. Hier word je verder geholpen. Tracht goed te duiden waarom elektronisch melden niet lukt. Let wel, onterecht gebruik van het nummer kan leiden tot een boete.
Ja, das ist möglich. Wenn Sie Ihre Rechnungsdaten zusammen mit der elektronischen Meldung senden, wird De Vlaamse Waterweg nv dies bei der Abrechnung der Schifffahrtsgebühren berücksichtigen.
Wenn Sie ein Problem bei der elektronischen Meldung feststellen, können Sie die Nummer +32 2/616.32.05 (Standardtarif) anrufen. Versuchen Sie genau zu erklären, warum die elektronische Meldung nicht funktioniert. Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Verwendung der Nummer ein Bußgeld nach sich ziehen kann.
Die gebührenfreie 0800er-Nummer wird ab Januar 2024 nicht mehr erreichbar sein. Nur wenn es Ihnen nicht gelingt, die Meldung elektronisch vorzunehmen, können Sie die Nummer +32 2/616.32.05 (Standardtarif) anrufen, um weitere Unterstützung zu erhalten. Versuchen Sie zu erklären, warum Sie nicht elektronisch melden können. Bitte beachten Sie, dass die missbräuchliche Verwendung der Nummer ein Bußgeld nach sich ziehen kann.
Am 1. Januar 2024 endet die Toleranzfrist für die Anwendung der Meldepflicht. Von diesem Zeitpunkt an wird die Durchsetzung dieser Vorschriften erfolgen. Das bedeutet, dass Sie eine strafrechtliche Verfolgung und ein Bußgeld riskieren, wenn Sie weiterhin eine telefonische Anmeldung vornehmen. Wird ein solcher Verstoß festgestellt, kann ein Bußgeld in Höhe von 100 € bis 150 € pro Fall verhängt werden. Weitere Informationen über Bußgelder finden Sie unter www.visuris.be. Es ist daher am besten, wenn Sie Ihre Wasserstraßengenehmigung vor Ihrer Abreise elektronisch beantragen.
Elektronisches Melden macht die Binnenschifffahrt sicherer und schneller.
Es vereinfacht den Meldeprozess: Sie müssen Ihre Reise-, Ladungs- und Schiffsdaten nur einmalig vor Ihrer Abfahrt über eine Meldesoftware durchgeben. Dadurch ersparen Sie sich die Meldung von Daten per Telefon, VHF oder am Schalter. Alle Wasserstraßenbehörden auf Ihrer Route erhalten die Meldung sofort. Dies ermöglicht eine effizientere administrative Abwicklung und eine schnelle und korrekte Abrechnung.
Außerdem verbessert das elektronische Melden die Datenqualität. Es schleichen sich weniger Fehler ein als beim Melden über den Schalter oder VHF. Hierdurch sind Wasserstraßenbehörden, Schleusen- und Brückenbediener besser darüber informiert, welche Schiffe passieren und können so etwaige Risiken im Voraus eingrenzen. So kann zum Beispiel eine gemeinsame Schleusenpassage von zwei Schiffen mit nicht-kompatiblen Gütern vermieden werden.
Je mehr Schiffsführer elektronisches melden, desto größer sind die Vorteile für jeden. Die Vorteile werden also größer, je mehr Schiffer elektronisches melden. So werden Sie am Anfang an manchen Plätzen Ihre Daten noch über VHF bestätigen müssen. Langfristig wird dies jedoch nicht mehr notwendig sein und kommen weitere Vorteile hinzu. So werden sich zum Beispiel die Wartezeiten an Brücken und Schleusen verkürzen.
Sie können sich an den Lieferanten Ihrer Meldesoftware wenden.
Das elektronische Meldesystem richtet sich an alle Unternehmer und Schiffsführer in der Binnenschifffahrt. Dies gilt in den Fahrgebieten in Flandern und auf der Westschelde. Das Meldesystem wird von De Vlaamse Waterweg nv, Port of Antwerp, Port of Zeebrugge, North Sea Port, Port of Oostende, Agentschap Maritieme Dienstverlening und Kust en Gemeenschappelijk Nautisch Beheer genutzt. Innerhalb absehbarer Zeit wird eRIBa Ihre BICS-Meldung auch bei Abfahrt in den Niederlanden nach Flandern und umgekehrt direkt an alle Behörden auf Ihrer Route weiterleiten.
Wenn Sie noch nicht elektronisch melden und somit noch keine Meldesoftware an Bord haben, empfehlen wir Ihnen, diese anzuschaffen. Dies vereinfacht den Meldeprozess. Hierdurch können Kosten für ein Softwarepaket anfallen, doch die meisten Softwarelieferanten bieten ihre Software gratis an. Das elektronische Melden wird ab dem 1. Januar 2024 für alle gewerblichen Schifffahrten in Flandern verpflichtend sein.
Wenn Sie noch nicht elektronisch melden, empfiehlt es sich, Software anzuschaffen. Dies vereinfacht den Meldeprozess. Hierdurch können Kosten für ein Softwarepaket anfallen. Das BICS-Paket der nationalen Schifffahrtsbehörde Rijkswaterstaat ist gratis. Ab dem 1. Januar 2024 wird die elektronische Meldung, die inzwischen in ganz Flandern obligatorisch ist, ebenfalls durchgesetzt.
Folgende Softwarepakete sind kompatibel: BICS, ContainerPlanner, Navigis, Periskal Inland ECDIS Viewer und RiverGuide (app).
Um elektronisch zu melden, benötigen Sie einen Computer mit Internetverbindung und Meldesoftware. Die meisten Softwarelieferanten bieten ihre Software gratis an. Eine Liste von Softwarelieferanten finden Sie auf dieser Website.
Nur die Wasserstraßenbehörden, die auf Ihrer Fahrroute liegen, erhalten Zugriff auf die Daten, die Sie melden. Wenn Sie zum Beispiel von Zeebrugge nach Antwerpen fahren, erhalten der Hafen von Zeebrugge, De Vlaamse Waterweg nv und der Hafen von Antwerpen Ihre Daten.
Nur die Wasserstraßenbehörden, die auf Ihrer Fahrroute liegen, erhalten Zugriff auf die Daten, die Sie melden. Wenn Sie zum Beispiel von Zeebrugge nach Antwerpen fahren, erhalten der Hafen von Zeebrugge, De Vlaamse Waterweg nv und der Hafen von Antwerpen Ihre Daten.
Es geht um Daten zum Schiff, zur Route, die zurückgelegt wird und zur Ladung.
Sie können Ihre Frage mailen an info@eriba-platform.be
Je kan je vraag mailen via info@eriba-platform.be
Das elektronische Meldesystem richtet sich an alle Unternehmer und Schiffsführer in der Binnenschifffahrt. Dies gilt in den Fahrgebieten in Flandern und auf der Westschelde. Das Meldesystem wird von De Vlaamse Waterweg nv, Port of Antwerp-Bruges, North Sea Port, Port of Oostende, Agentschap Maritieme Dienstverlening und Kust en Gemeenschappelijk Nautisch Beheer genutzt. Innerhalb absehbarer Zeit wird eRIBa Ihre BICS-Meldung auch bei Abfahrt in den Niederlanden nach Flandern und umgekehrt direkt an alle Behörden auf Ihrer Route weiterleiten.
Am 1. Januar 2024 endet die Toleranzfrist für die Anwendung der Meldepflicht. Von diesem Zeitpunkt an wird die Durchsetzung dieser Vorschriften erfolgen. Das bedeutet, dass Sie eine strafrechtliche Verfolgung und ein Bußgeld riskieren, wenn Sie weiterhin eine telefonische Anmeldung vornehmen. Wird ein solcher Verstoß festgestellt, kann ein Bußgeld in Höhe von 100 € bis 150 € pro Fall verhängt werden. Weitere Informationen über Bußgelder finden Sie unter www.visuris.be. Es ist daher am besten, wenn Sie Ihre Wasserstraßengenehmigung vor Ihrer Abreise elektronisch beantragen.